Im Keller einer weit entfernen Raumstation sitzt ein gewisser Ras G. Vor circa 3000 Jahren im Rahmen des alkebulanischen Raumfahrtsprogrammes ins All geschossen bewegt er sich nun im Orbit eines erdähnlichen Planeten. Um sich bei Laune zu halten raucht er täglich bis zu 28g Marijuana und programmiert nebenher permanent Beats. Als einziges Besatzungsmitglied der Raumstation lässt er sich komplett vom Universum inspirieren und wird allenfalls durch vorbeifliegende Asteroiden kurz abgelenkt. In seiner totalen Isolation entstehen Beats, die auf Normalsterbliche “krank” wirken. Eine komplett verzogene Rhythmik trifft auf modulierte Transmittergeräusche. Die Beats werden wiederum in Richtung seiner alten Heimat, L.A.,USA geschickt. Dort werden Sie von der Außenstation Poobah eingefangen. Aufgrund der weiten Strecke, welche die elektromagnetischen Wellen im All unter Einwirkung diverser Strahlungsspektren verschiedener Supernoven zurücklegen, überlagert sich den Signalen ein violettes Rauschen. D.h, die verschiedene Frequenzanteile werden mit +6dB pro Oktave proportional zum Quadrat der Frequenz verstärkt. Poobah empfängt diese Botschaften und kapselt sie in einzelne Tracks. Auf doppel 10“ wird dann prompt veröffentlicht was Ras G zu sagen hat. Trotz der enormen Strapazen die alle Beteiligten auf sich nehmen und der vielen Unwägbarkeiten klingt diese Musik viel besser, als das was die terrestrischen Kollegen zusammenbauen.
„… spacebase is the place!“
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Der Octofish versucht wieder einmal vergeblich mit seinem alten Transitorradio die Weltherrschaft an sich zu reißen. Ab morgen werden wieder kleinere Brötchen gebacken.
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