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Terminal Island

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1973. Die nahe Zukunft. Die USA haben die Todesstraße abgeschafft. Anstelle dieser werden Schwerverbrecher, zumeist Mörder, auf eine abgelegene und verminte Insel gefahren, auf der sie ihren Lebensabend zubringen müssen. Man kann sich leicht vorstellen, dass dies kein Zuckerschlecken ist. Es müssen Tiere erlegt werden, Pflanzen angebaut werden usw… um das Überleben zu sicher. Dabei existiert, ähnlich wie in normalen Gefängnissen, eine strenge Hierarchie. Bobby und Monk, zwei ganz skrupellose Gesellen, haben hier das sagen. Damit das so bleibt gehen die beiden auch gerne mal über Leichen. Mitten in diesem Szenario: das Synonym des Schnauzbartes, Magnum aka Tom Selleck aka Dr. Milford, der in diesem Streifen allerdings noch einen Vollbart trägt und natürlich, wie könnte es denn anders sein, zu unrecht sein Dasein auf der Insel fristet.

Als die attraktive Joy auf der Insel abgeladen wird gerät das Leben der Insassen aus den Fugen. Es entwickelt sich ein klassischer Kampf gut gegen Böse. Dr. Milford spielt dabei eine Schlüsselrolle und läuft schließlich zu den Guten über. Viele Menschen müssen ihr Leben lassen, aber am Ende siegt das Gute und es entwickelt sich gesittetes Zusammenleben. Dr. Milford zeugt mit einer der Insassen ein Baby und lässt sich, als den Behörden bekannt wird das er zu unrecht auf der Insel ist, zu dem Schlüsselsatz hinreißen: ” I don’t wanna go back. Never. This is home now.”

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